Interkulturelles Training: unverzichtbar im modernen Arbeitsleben
Der Arbeitsalltag der Teams in den Unternehmen und in der Verwaltung ist heute stark von der Interkulturalität geprägt. Mitarbeiter bringen vielfältige Migrationshintergründe mit, aus denen sich besondere Herausforderungen für das alltägliche Miteinander ergeben. Es ist wichtig, auf jedes Teammitglied und dessen Bedürfnisse verständnisvoll und rücksichtsvoll einzugehen. Entsprechende Trainings vermitteln die Kenntnisse und Fähigkeiten, die dafür erforderlich sind.
Ratgeber
- Interkulturelle Kommunikation stärken
- Kulturelle Anpassungsprozesse begleiten
- Der Mitarbeiter steht im Fokus des Trainings
- Welche Erfahrungen bringen die Mitarbeiter mit?
- Training nimmt heute einen wichtigen Stellenwert ein
- Interkulturelles Training in den USA und interkulturelles Training in Deutschland gleichermaßen gefragt
- Learning by doing ist nicht alles
- Vielfältige Methoden spielen beim Training eine Rolle
Weitere Informationen zu interkulturellem Training
Interkulturelle Kommunikation stärken
Quelle: 123rf
Heute ist es im Arbeitsleben ein entscheidender Vorteil, mit allen Mitarbeitern effektiv, auf Augenhöhe und mit der notwendigen kulturellen Sensibilität zu kommunizieren. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Mitarbeiter dabei bestmöglich zu unterstützen und setzen zunehmend auf das wichtige Training für interkulturelle Situationen.
Wer als Global Player erfolgreich sein und allen seinen Mitarbeitern gerecht werden möchte, der setzt auf professionelle Trainingsangebote. Die Trainer in diesem Bereich wissen, wo Probleme in der Kommunikation zwischen den Mitarbeitern entstehen und welche Maßnahmen Abhilfe schaffen.
Kulturelle Anpassungsprozesse begleiten
Quelle: 123rf
Arbeitskräfte weltweit sind so mobil wie nie zuvor, verschiedene Kulturen begegnen sich am Arbeitsplatz und setzen sich mit ihren besonderen Fähigkeiten, Sichtweisen und Herangehensweisen für den Erfolg des Teams ein. Die Integration in ein neues Team mit anderem kulturellen Hintergrund macht aber auch Anpassungsprozesse erforderlich. Diese sind eventuell mit Reibung und Stress verbunden.
Ein erfahrener Trainer begleitet diese Prozesse und gestaltet sie für alle Beteiligten angenehmer. Er vermittelt den Teilnehmern die erforderlichen Handlungskompetenzen und das Wissen sowie die Einstellung, die erforderlich sind, um mit Personen mit anderem kulturellem Hintergrund reibungslos zu agieren. Der Trainer trägt dazu bei, dass die Beteiligten die Handlungssicherheit entwickeln, die für einen natürlichen Umgang miteinander erforderlich ist.
Die Trainer kennen sich dafür mit vielen Kulturen und Arbeitskulturen aus und kennen deren Besonderheiten. Wo liegen Unterschiede in den Wertvorstellungen, wo können Missverständnisse in der Kommunikation auftreten und was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Anpassung? Der Trainer bringt für diese Fragen eine hohe Sensibilität mit und vermittelt sein Wissen an das Team.
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Der Mitarbeiter steht im Fokus des Trainings
Quelle: 123rf
Das Training der Mitarbeiter erfolgt anhand von konkreten Praxisbeispielen. Wie verhalte ich mich in einer bestimmten Situation und wie kann ich mein Gegenüber besser einschätzen lernen? Wer sein Gegenüber versteht, passt seine Kommunikation und sein allgemeines Verhalten automatisch an. Verständnis ist der erste Schritt zu einer verbesserten interkulturellen Kommunikation. Der Trainer kreiert authentische Situationen, anhand derer sich das üben lässt.
Dabei tauchen bestimmte Themen in den Trainingssituationen immer wieder auf wie zum Beispiel die Pünktlichkeit. Diese hat in bestimmten Ländern und Kulturkreisen einen hohen Stellenwert, in anderen ist sie nicht so bedeutsam. In Ländern wie Deutschland oder der Schweiz setzt nicht nur der Arbeitgeber Pünktlichkeit voraus. Und was Teamarbeit bedeutet und wie diese funktioniert, unterscheidet sich ebenfalls zwischen den Kulturen.
Welche Erfahrungen bringen die Mitarbeiter mit?
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Jeder Mitarbeiter hat andere Voraussetzungen, wenn es um interkulturelle Interaktionen geht. Wie kompetent jemand in dieser Hinsicht ist, hängt zum Beispiel stark von der Auslandserfahrung ab. Wer lange im Ausland gelebt und gearbeitet hat, bringt einen Vorteil mit. Wie der Trainer die Übungen durchführt, hängt daher stark von der Zusammensetzung der Gruppe ab.
Wichtig ist auch, aus welchen Kulturen die Teilnehmer stammen. Handelt es sich eher um eine homogene oder eine heterogene Gruppe und welche Kulturen sind genau vertreten? Der Trainer passt seine Herangehensweise flexibel an, um jedem Team und dessen Anforderungen zu entsprechen.
Die anzuwendenden Trainingsmethoden und Inhalte hängen also immer von der Gruppenzusammensetzung ab. Aus diesem Grund kann jedes Unternehmen unabhängig von den Voraussetzungen der teilnehmenden Teams von den Trainingsangeboten profitieren.
Training nimmt heute einen wichtigen Stellenwert ein
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Nur wenige Unternehmen können heute auf eine Sensibilisierung ihrer Mitarbeiter in Hinblick auf kulturelle Besonderheiten verzichten. Der Grund dafür ist, dass verschiedene Kulturen immer häufiger zusammentreffen. Dabei passiert die Überschreitung kultureller Grenzen sehr schnell zum Beispiel bei der virtuellen Zusammenarbeit.
Mitarbeiter aus verschiedenen Kulturen müssen heute nicht mehr in einem Büroraum zusammenkommen, um aufeinanderzutreffen. Videokonferenzen, Chats und über das Internet versendete Nachrichten bringen Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen. Das kann zum Beispiel in Unternehmen passieren, die Standorte in verschiedenen Ländern und auf verschiedenen Kontinenten besitzen.
Interkulturalität und die dafür erforderlichen Kompetenzen spielen also in vielen Zusammenhängen eine wichtige Rolle. Das kann im Internet sein, bei der Reise eines Mitarbeiters zu einem ausländischen Kunden, im Shop auf der Verkaufsfläche oder im Großraumbüro mit vielen Mitarbeitern. Für jede dieser Herausforderungen sind spezialisierte Trainings verfügbar, um darauf vorzubereiten.
Neben den einfachen Angestellten gehören auch mittlere Führungskräfte und das Top-Management zur Zielgruppe der Trainer. Jede dieser Gruppen hat gänzlich andere Anforderungen an das Coaching. In jedem Fall muss der Mitarbeiter bereit sein, sein Verhalten zu reflektieren, es anzupassen und sich auf die Anregungen des Trainers einzulassen. Das lohnt sich, denn die zu erwerbenden interkulturellen Kompetenzen sind für den Arbeitsalltag und das eigene berufliche Vorankommen von unschätzbarem Wert.
Interkulturelles Training in den USA und interkulturelles Training in Deutschland gleichermaßen gefragt
Quelle: 123rf
Wer sich umsieht, stellt schnell fest, dass interkulturelle Kompetenzen überall gefragt sind. Das interkulturelle Training in den USA ist ebenso angesagt wie das interkulturelle Training in Deutschland. In Vielen Städten finden Unternehmen und ihre Angestellten passende Angebote wie zum Beispiel ein interkulturelles Training in Berlin.
Unternehmen wickeln ihre Geschäfte weltweit ab, Migrationsämter integrieren Flüchtlinge in die Gesellschaft und die Menschen bereisen privat viele Länder. Das Training ist in allen diesen Fällen sinnvoll und immer dann, wenn wir mit anderen Kulturstandards in Berührung kommen.
Ein interkulturelles Training in Berlin läuft dabei nicht anders ab als ein Training in Leipzig, München oder Würzburg. Die Teilnehmer kommen in der Regel in kleineren Gruppen zusammen und lernen gemeinsam. Ein interkulturelles Training mit Übungen zugeschnitten auf unterschiedliche Zielgruppen stellt sicher, dass jeder seine Kompetenzen bestmöglich entwickelt.
Wie führe ich zum Beispiel Vertragsverhandlungen mit Menschen, die aus einem anderen Kulturkreis stammen und welche Verhaltensregeln sind hier entscheidend? Im Training lässt sich aufzeigen, was in der Praxis wichtig ist. Wer an einem solchen Training teilnimmt, baut seine Unsicherheiten gegenüber fremden Kulturen schnell ab. Der Teilnehmer entwickelt ein Verständnis für ungewohnte Verhaltensweisen.
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Learning by doing ist nicht alles
Vieles lernen Mitarbeiter in modernen Teams durch die tägliche Praxis und den Umgang mit Menschen aus fremden Kulturen. Hier bestehen jedoch auch Fallstricke. Häufig sind die Kontakte nur kurz etwa über Social Media und vermitteln kein umfassendes Bild über die andere Kultur. Das fördert Fehleinschätzungen. Das kulturelle Training hingegen geht systematischer vor und vermittelt mehr Wissen.
Wer zum ersten Mal einer bestimmten Kultur begegnet, setzt automatisch sein eigenes Regelsystem voraus und basiert auf diesem seine Bewertung der fremdartigen Verhaltensweisen. Daraus resultieren häufig Missverständnisse. Diese Fehleinschätzungen sind naheliegend, da wir den andersartigen kulturellen Hintergrund nicht kennen. Wir verstehen also nicht, was unser Gegenüber tatsächlich zu seinen Handlungsweisen motiviert.
Interkulturelle Trainingsmaßnahmen mit Übungen, die auf eine geeignete Wissensvermittlung abzielen, klären über diesen kulturellen Hintergrund auf. Die Teilnehmer lernen es, die Verhaltensweisen zum Beispiel am Arbeitsplatz aus der Perspektive des anderen und nicht mehr aus der eigenen zu betrachten. Das alleine reicht bereits häufig aus, Problemen bei den Interaktionen im sozialen Kontext gar nicht erst entstehen zu lassen.
Die eigene Wahrnehmung hinterfragen
Interkulturelle Trainings leisten einen wichtigen Beitrag, indem sie unsere Gewohnheiten ändern. Wir sollten unsere Wahrnehmung hinterfragen und uns versuchen vorzustellen, wie andere Mitarbeiter und Kunden sowie Geschäftspartner aus anderen Kulturen uns wahrnehmen. Das ist mit viel Arbeit verbunden, denn eingefahrene Verhaltensweisen ändern sich nicht so schnell. Umso wichtiger ist das regelmäßige Training.
Eine falsche Wahrnehmung ist häufige Ursache für das Aufkommen interkultureller Missverständnisse. Ein erfahrener Trainer zeigt auf, wo unsere Fehler liegen und wie wir sie abstellen können. Solche Veränderungen in der Wahrnehmung ergeben sich nicht von alleine, learning by doing führt nicht automatisch zum gewünschten Ziel.
Wer es besser machen und seine Kommunikation kultursensibel ausrichten möchte, der schließt sich einer Gruppe für das Training an. Hierbei handelt es sich heute um eine der wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter, die in ihrem Arbeitsleben mit fremden Kulturen in Berührung kommen.
Vielfältige Methoden spielen beim Training eine Rolle
Typisch ist beim interkulturellen Training die Methodenvielfalt, der die Teilnehmer begegnen. Dazu gehören zum Beispiel Rollenspiele, die häufig besonders effektiv sind. Die Mitarbeiter nehmen unterschiedliche Rollen ein und stellen typische Arbeitssituationen wie zum Beispiel Vertragsverhandlungen nach.
Doch auch Gruppenarbeiten, Fallstudien und Diskussionen sowie verschiedene Kommunikationsübungen kommen zum Einsatz. Damit ist es möglich, die Sitzungen sehr abwechslungsreich abzuhalten. Möglich ist auch, dass die Teilnehmer für das Nacharbeiten ein Handout erhalten.
Fazit
Moderne Organisationen besitzen eine vielfältig zusammengestellte Mitarbeiterschaft, haben mit Kunden und Geschäftspartnern in der ganzen Welt zu tun und begegnen anderen Kulturen an vielen Orten. Interkulturelles Training mit Übungen ist der richtige Weg, die eigenen Mitarbeiter darauf vorzubereiten, damit diese sich in allen Situationen im Arbeitsalltag souverän bewegen.
Die Angebote in diesem Bereich sind vielfältig und lassen sich flexibel an praktisch jedem gewünschten Ort abhalten. Hiermit investieren die Unternehmen und Organisationen direkt in die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter, die positiven Wirkungen sind sofort sichtbar.
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Weitere Informationen zu interkulturellem Training
Interkulturelles Training Definition
Quelle: Wikipedia
Ein interkulturelles Training ist eine Fortbildungsmöglichkeit im Bereich „Interkultureller Kompetenz“. Es gibt verschiedene Ansätze für ein solches Training. Es wird hauptsächlich zwischen der Lehre des Handlungswissens und des Kulturwissens unterschieden. Die beliebtesten Trainings sind so genannte „Know-How“-Kulturtrainings. Hier wird anhand von verschiedenen Modellen ein Leitfaden für das interkulturelle Verständnis vermittelt. Dies geschieht meist in direkter Form über Vortrag oder Webinar. Zusätzliche Beliebtheit erfreuen sich auch mehr und mehr Online-Kurse. Hingegen werden Trainings für die Vermittlung von reinem Kulturwissen meist nur in Schulen durchgeführt.
Methoden des interkulturellen Trainings
Quelle: Wikipedia
Die verschiedenen Methoden eines interkulturellen Trainings orientieren sich an den Zuhörern und deren Ziele. Hierbei kann wie folgt unterschieden werden:
- Lehr-/Lernkontext
- Lernziel
- Zielgruppe
- Content (Inhalt)
Lehrkontext-orientiertes interkulturelles Training
Hier wird auf die Persönliche Note des Trainings höchste Priorität gelegt. Die Persönlichkeit des Trainers ermöglicht eine individuelle Lernerfahrungen, da hier genügend Zeit für den Dialog und die konkreten Fragen der einzelnen Teilnehmer vorgesehen ist.
Lernziel eines interkulturellen Trainings
Für Unternehmen oder deren Führungskräfte ist es oftmals möglich das Lernziel genauer einzugrenzen. Das interkulturelle Training hat hier das Ziel die Teamarbeit kulturübergreifend zu verbessern. Das fängt bei den Soft-Skills oder Social-Skills an und endet mit dem tieferen Verständnis der kulturellen Hintergründe.
Zielgruppe
Ein interkulturelles Training ist für verschiedene Zielgruppen besonders geeignet. Für Studierenden, Young-Professionals aber auch für erfahrene Kollegen stellt eine Auffrischung der kulturellen Hintergründe eine gute Abwechslung zum Arbeitsalltag dar.
Inhalt
Der Inhalt kann ebenfalls als Entscheidungskriterium für die Methoden eines interkulturellen Trainings genutzt werden. Folglich kann hier über Handlungswissen oder über Kulturen unterschieden werden:
- Kulturwissen
Je mehr eine Person über die Geschichte hinter einer Kultur informiert ist, desto einfacher eine Beziehung, eine Unterhaltung zu einer Person aus einem anderen Kulturkreis aufzubauen. Die Art der Wissensvermittlung kann hier bei historischen Schlüsseldaten beginnen, sich über geschichtliche Entwicklungen zu Auswirkungen in der Gegenwart erstrecken. Kulturwissen führt zu richtige Handlungswissen! - Handlungswissen
Hier sind die Inhalte etwas konkreter. Hier spricht man über die verschiedenen Verhaltensmuster und typische Gepflogenheiten der Zielkultur. In diesen Workshops arbeitet man mit praxistauglichen Modellen zum besseren Verständnis der anderen Kultur. Ein Fall ist hier das interkulturelle Training zum deutschen und der amerikanische Kommunikationsstil:
Quelle: Das für Trainingszwecke verwendete „Einflusssphärenmodell“, dargestellt als
„Pfirsich und Kokosnuss“ (copyright J. Reeves)
Ein interkulturelles Training ist eine Fortbildungsmöglichkeit im Bereich „Interkultureller Kompetenz“. Es gibt verschiedene Ansätze für ein solches Training. Es wird hauptsächlich zwischen der Lehre des Handlungswissens und des Kulturwissens unterschieden. Die beliebtesten Trainings sind so genannte „Know-How“-Kulturtrainings. Hier wird anhand von verschiedenen Modellen ein Leitfaden für das interkulturelle Verständnis vermittelt. Dies geschieht meist in direkter Form über Vortrag oder Webinar. Zusätzliche Beliebtheit erfreuen sich auch mehr und mehr Online-Kurse. Hingegen werden Trainings für die Vermittlung von reinem Kulturwissen meist nur in Schulen durchgeführt.
Interkulturelles Management Training
Quelle: Springer Gabler
Speziell für Management-Teams oder Führungskräften bietet sich ein interkulturelles Training besonders an. Obwohl ein interkulturelles Training nur ein Schritt zum interkulturellen Management darstellt, so wird auf der Übersicht der Themenfelder recht schnell ersichtlich, dass gerade im interkulturellen Management einige Schnittstellen zu kulturübergreifendee Kommunikation vorgesehen ist. Auch die Diskussion zwischen Unternehmenskultur und kultureller Herkunft ist eine spannende Aufgabe welche unter dem Begriff „Corporate Social Responsibility“ diskutiert wird.
Öffnungszeiten
Mo - Fr
9:00 – 18:30
Sa + So
Ruhetag
Adresse
Reeves 3c
Herrfurthplatz 2
DE-12049 Berlin
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